Margot's Haus

Ich kam zuhause an und lief schnell unter die Dusche.
Oh man Margot, was hast du bloß getan?
Der Gedanke brachte mich zum lachen und ich stieg aus der Dusche um mich abzutrocknen.
Auf dem Weg zum Wohnzimmer dachte ich ein wenig nach.
Und wenn er jetzt kommt?
Quatsch er kommt nicht.
Und wenn doch?
Dort angekommen lies ich mich aufs sofa fallen und strampelte ein wenig mit den Beinen.
''Taylor Lautner, bei mir, im Zimmer.''
Ich quietschte und lachte laut. In der Hoffnung, dass keiner mich hören konnte.
Du bist verrückt Magrot!
''Na und'' antwortete ich mir selbst und grinste.

da stand ich nun vor der haustür und zögerte einen moment.
was, wenn sie das zu aufdringlich findet und mich nicht mal mehr rein lassen möchte?
die idee und lust die ich im park beommen hatte brachte mich jedoch schließlich dazu zu klingeln.

Ich hielt mir den Mund zu als es klingelte.
''Misst, die Nachbarn'' murmelte ich durch sie hindurch, schnell griff ich nach einer hose, und einem t-shirt dann lief ich zur Tür, wuschelte mir nochmal durch die haare und öffnete dann die Tür mit einem lächeln ''Tut mir.. Hey!''
ich lächelte noch mehr und blieb dann lässig in der tür stehen

ihre haare waren noch nass als sie die tür öffnete und ich hatte das gefül, das sie jemand anderes erwartet hatte
mist, wie erklärst du ihr das jetzt?
"hey.. ich.. naja, als du mich da sitzen lassen hast wollte ich nach hause laufen, doch irgendwie bist du mir nicht mehr aus den kopf gegangen und dann dachte ich mir.. naja.. das.. ob du vielleicht lust hättest doch noch ein bisschen zeit mit mir zu verbringen.. nur so..zum reden.."
oh man, hoffentlich kauft sie mir das ab!
ich wusste nicht was ich bei diesem mädchen machen sollte, ich hatte das gefühl die schüchterne art kommt bei ihr zu billig, doch der aufreißer-typ zu aufdringlich. warum konnte ich nciht einfach gedanken lesen um zu wissen was sie wollte?

Ich trat zur seite und schloss die Tür nachdem er hinein trat.
''Ich würde mich freuen, wenn du noch ein bisschen hier bleiben würdest''
Er war echt süß, und irgendwie mochte ich seine Art.
''Fühl dich wie zuhause, wenn du was trinken oder essen willst, einfach an den Kühlschrank gehen.''
Ich lachte. ''Der ist sowieso zu groß für mich''
Dann sah ich mich um. Kuscheln wäre mir auch recht.
Bei dem Gedanken lief ich rot an und drehte mich schnell um.

ich lächelte "danke, aber ich brauche nichts."
dann folgte ich ihr ins wohnzimmer und setzte mich neben sie
"naja, nicht viel, ausser eine person die in mir nicht nur einen vollen geldbeutel sieht"
flüsterte ich dann traurig doch schaute sie dabei nicht an.
klar, so eine person brauchte ich wirklich, aber mal ganz ehrlich, ein mann lebt seine freizeit lieber mit 100 mädchen als mit einem mädchen aus.

Ich sah ihn an und legte eine Hand auf seinen Rücken.
''Du bist nicht gern alleine oder?''
flüsterte ich leise und streichelte seinen Rücken.

"naja, eigentlich fühle ich mich immer alleine."
ich schaute ihr jetzt direkt in die augen und war überrascht von mir selber:
ich log nicht.

Ich erwiderte seinen Blick und wollte etwas sagen, lies aber wieder.
Stattdessen legte ich meine Hand auf seine Wange.
''Das bist du aber nicht..''

"danke, das höre ich öfter, aber du bist die erste person, der ich es glaube"
sagte ich dann leise und schaute sie noch eine weile an, ohne ein wort zu sagen.
dann näherte ich mein gesicht langsam ihrem.
da ich nur aus lust an sex hergekommen war empfand ich für meinen geschmack zu viel gefühl als mein leicht offener mund ihre weichen lippen berührten.

Ich zögerte nicht lange und erwiderte seinen Kuss, dabei zog ich ihn vorsichtig zu mir und lehnte mich zurück.
Es war, zu meinem überraschen, schön.
Ich lächelte ihn einen kurzen Moment lang an und legte dann wieder meine Lippen auf seine. Ich wollte mehr von ihnen haben.

ich grub meine hände in ihr nasses haar und wurde gefühlvoller aber auch dringlicher mit meinen küssen
jetzt, wo ich sie küsste, wollte ich mehr. ich wollte sie.

Ich seufzte sanft und glitt mit meinen Händen langsam unter sein T-shirt.
Der Drang ihn zu spüren wuchs mit jedem Kuss.
Also zog ich sein Shirt langsam hoch und lies kurz von seinen Lippen ab. ''Entschuldigung'' flüsterte ich leise als ich ihm sein Shirt über den Kopf zog. Dann küsste ich ihn wieder gefühlvoll und glitt mit meinen Händen über seinen perfekt trainierten Körper.

"macht nichts"
sagte ich zwischen zwei küssen und zog ihr dann ihr top aus
dann legte ich mich aufs sofa und zog sie mit, sodass sie auf mir lag, dabei vergub ich erneut eine hand in ihrem haar und küsste sie wilder, während die andere übder ihren rücken strich. gekonnt öffnete ich ihren BH und seuftze leise; ihre berührungen brannten auf meiner haut

Ich warf meinen Bh beiseite und rieb meine Brust sanft gegen seine,
während wir uns noch immer küssten.
In diesem Augenblick waren meine Hemmungen verflogen.
Ich legte mich seitlich neben ihn und streichelte sein Bein mit meinem knie auf und ab.

mit einem lächeln drehte ich mein gesicht wieder ihrem zu
"so leicht entkommst du mir nicht"
flüsterte ich mit schnellem atem
und drehte uns so, das ich nun über ihr war.
ich öffnete ihre hose und zog sie ihr aus, genauso wie ihren slip, dann schmiss ich beides weg, und stütze mich links und rechts von ihr ab.
während ich sie wieder wild und dringlich küsste ging mir nichts anderes mehr durch den kopf, als das ich jetzt nicht mehr aufhören würde.
an dieser stelle beendeten zu viele mädchen die geschichte mit dem satz
"ich möchte nicht das es zu schnell geht."
ich hatte die schnauze voll davon, sie war einfach zu süß, a´ls das ich jetzt aufhören konnte..

Ich grinste und sah an ihm herunter, so schnell wie bei mir die Hose unten war.
So schnell geschah es auch bei ihm.
Doch kurz bevor ich ihn nochmals küsste zog ich ihn zu mir runter.
''Hast du auch was zum.. '' flüsterte ich leise in sein Ohr und zog ihn wieder weg von mir, um ihm ein verführerisches Lächeln zu schenken.

"klar" flüsterte ich und griff nach meiner hose, die zum glück nicht weit gekommen war und noch neben dem sofa lag und zog ein kondom daraus, riss die verpackung auf und zog es mir über.
obwohl bestimmt nur sekunden verstrichen waren hatte ich das gefühl das ich viel zu lange brauchte.
daraufhin legte ich mich wieder auf sie, doch drehte uns, sodass ich unter ihr lag.
ich atmete laut und betastete ihren oberkörper

Ich ließ mich vorsichtig auf ihm nieder und bewegte meine Hüften sanft und gleichmäßig auf ihm.
Daraufhin lehnte ich mich etwas nach hinten, bis mir auf die Lippe und seufzte Leise jedesmal wenn ich ihn in mir spürte.
Mein Körper rief nach mehr. Doch ich wollte nicht so schnell aufhören. Er war einfach göttlich. Ich grinste ihn an und legte meine Hände auf seine harte Brust.

ich hatte das gefühl das mir ihre hände brandstellen auf miner brust hinterlassen mussten, einen moment lang war ich wirklich davon überzeugt.
ich stöhnte leise und bewegte mein unterleib mit ihr
dabei schloss ich meine augen und versuchte mich dabei am sofa fest zu halten

Ich beugte mich zu ihm runter während wir uns noch immer in einem takt zusammen bewegten, und uns gegenseitig befriedigten.
Noch bevor ich seine Lippen berrührte
drehte ich mich auf den Rücken und zog ihn auf mich, eine hand vergrub ich in seinem haar, mit der anderen krallte ich mich an seiner Schulter fest.
Meinen Kopf lehnte ich zurück und stöhnte leise als er wieder in mich eindring.

mit einem lauten seuftzer konnte ich es nicht weiter hinaus zögern und kam zum höhepunkt.
ich atmete noch lauter und schneller und drückte meine hände gewaltsam in ihr sofa.
ich wollte nicht das es zu ende war, wollte sie weiter spüren, wollte sie immer spüren.
wütend über meine gefühle küsste ich sie ein wenig zu gewaltsam, doch es war mir egal, ich wollte sie.

Ich erwiderte seine Küsse und krallte meine Finger in seinen Rücken als ich kam.
Stöhnend drückte ich ihm dann noch einen Kuss auf die Lippen. Ich öffnete meinen Mund einen kleinen wenig und saugte leicht an seiner Lippe.
Der Moment war einfach perfekt. Und er machte ihn noch besser. Vorsichtig lies ich von seinen Lippen ab und atmete schwer, lächelte jedoch. ''Das war.. gut'' hauchte ich gegen seine Lippen und küsste ihn nochmals gefühlvoll.

atemlos küsste ich sie immer wieder als sich unsere bewegungen verlangsamten
"wow"
brachte ich hauchend raus und legte ihr meine hände auf ihre brüste wobei ich meine augen schloss und ein wenig zudrückte
"jah, richtig gut"